Für Feucht

Bürgermeister Jörg Kotzur

ICH MACH’S WEITER

JÖRG KOTZUR ZUM BÜRGERMEISTER-KANDIDATEN NOMINIERT

KOMMUNALWAHL — Jörg Kotzur (parteilos) sagt klar: „Ich bin noch nicht fertig“ — und wird von der SPD Feucht einstimmig für die Wiederwahl nominiert

Feucht, 9.5.2025


Genossinnen und Genossen des Feuchter SPD Ortsvereins trafen sich am 2. Mai, um Jörg Kotzur als ihren Bürgermeisterkandidaten zu nominieren. Dieser wurde mit 100 Prozent der Stimmen bestätigt.

Dass Jörg Kotzur auch für 2026 der Richtige im Amt des Ersten Bürgermeisters ist, hat mehrere Gründe:

Nicht Mitglied in einer Partei zu sein, macht ihn in seinen Entscheidungen unabhängiger und letztere damit für den Bürger sachlich vorteilhafter. „Von welcher Seite die Ideen und Vorschläge kommen, ist für mich weniger entscheidend als die Tatsache, sie für unsere Bürgerinnen und Bürger nachhaltig umzusetzen. Ich folge dem Zwang des besseren Arguments“, so Kotzur, „darüber hinaus sind die lokalen Interessen einer Gemeinde ganz andere als auf bundespolitischer Ebene. Das wird im Rausch, politisch große Worte finden und damit beeindrucken zu wollen, oft vergessen.“

Zudem räumt Kotzur seinen fachlichen Mitarbeitern in der Gemeinde mehr Kompetenz ein: „Es muss nicht alles über den Bürgermeistertisch entschieden werden.“ So hat er im Hintergrund die Verwaltung in Teilen umstrukturiert, um die über viele Jahre gewachsenen und erstarrten Gefüge aufzubrechen und sich für die digitale Zukunft optimal aufzustellen.

Kotzur sieht sich in persona weniger als der große „Rockstar“ in der Öffentlichkeit. Er legt mehr Wert darauf, sachlich und objektiv an Themenfelder heranzugehen, denn nur so sind zielgerichtete und sachbezogene Lösungen möglich.

Seit Kotzur im Amt ist, konnten für die Gemeinde viele Grundsteine für zukünftige Projekte gelegt werden. „Es brauchte seine Zeit, diese Projekte zu beschließen, da im Gemeinderat Entscheidungsfindungen im demokratischen Sinne auch nicht immer einfach sind. Wir haben viele für den Markt Feucht wichtige und vorteilsbringende Beschlüsse gefasst. Diese gilt es nun auch weiterhin umzusetzen, denn ich bin noch nicht fertig mit meiner Arbeit — ich bin mittendrin. Ich freue mich sehr über den Rückhalt der SPD als meine unterstützende Partei, deren Kernthemen, vor allem die Bereiche Soziales und Bildung, mir nach wie vor am Herzen liegen.“

Über die Ziele herrscht große Einigkeit — auch bei den SPD-Genossen*innen, die sich den aktuellen Problemen stellen und sich auf einen Wahlkampf in schwierigen Zeiten freuen. „Schwierige Zeiten“ bedeutet: Herausforderungen annehmen und einen Weg finden, sie gesellschaftlich nutzbringend in Vorteile zu verwandeln, für den Menschen, die Umwelt — für die Gemeinde und die Gesellschaft.


Text: SPD Feucht, Bild: Mat Goehmann